Die Omicron XBB-Variante dominiert jetzt in Neuengland

COVID-19 hatte eine Weihnachtsüberraschung für New England. Daten aus der am Heiligabend endenden Woche zeigen, dass ein neuer Virusstamm schnell alle anderen überholt hat, um zum dominierenden Coronavirus-Stamm der Region zu werden. Die Variante namens XBB wird seit mehreren Monaten in Neuengland verfolgt, aber Daten der Centers for Disease Control and Prevention zeigen, dass sie bis vor kurzem für einen kleinen Prozentsatz aller Fälle verantwortlich war. Ab der Woche zum 3. Dezember zeigen CDC-Daten, dass XBB für 11,1 % der Fälle verantwortlich war. Dieser verdoppelte sich in der folgenden Woche fast auf 20,2 % und stieg in der darauffolgenden Woche auf 34,3 % an. In der Woche zum 24. Dezember berichtete die CDC, dass XBB für 52,6 % der Fälle in Neuengland verantwortlich war. Laut der Oktober-Erklärung der Weltgesundheitsorganisation ist XBB eine Rekombinante zweier ehemaliger Omicron-Unterarten. Basierend auf den damals verfügbaren Informationen sagte die WHO, dass frühe Beweise darauf hinwiesen, dass die XBB-Infektion nicht schwerer war als andere Subtyp-Varianten. „Es gibt jedoch erste Hinweise auf ein höheres Risiko einer Reinfektion im Vergleich zu anderen weit verbreiteten Sublinien von Omicron“, schrieb die WHO. Bundesweit bleiben andere Stämme dominant, aber der Prozentsatz der Fälle der XBB-Variante ist deutlich gestiegen. Die CDC berichtet, dass XBB für 18,3 % der Fälle in der Woche bis zum 31. Dezember verantwortlich ist. 24, gegenüber 4,2 % in der Woche bis zum 24. Dezember. 3.PGRpdiBjbGFzcz0ndGFibGVhdVBsYWNlaG9sZGVyJyBpZD0ndml6MTY3MjMyMTgxNjYzOScgc3R5bGU9J3Bvc2l0aW9uOiByZWxhdGl2ZSc+PG5vc2NyaXB0PjxhIGhyZWY9J2h0dHBzOiYjNDc7JiM0Nztjb3ZpZC5jZGMuZ292JiM0NzsnPjxpbWcgYWx0PSdSZWdpb25zIERhc2hib2FyZCAnIHNyYz0naHR0cHM6JiM0NzsmIzQ3O3B1YmxpYy50YWJsZWF1LmNvbSYjNDc7c3RhdGljJiM0NztpbWFnZXMmIzQ3O1ZhJiM0NztWYXJpYW50X1Byb3BvcnRpb25zX1dlZWtseSYjNDc7UmVnaW9uc0Rhc2hib2FyZCYjNDc7MV9yc3MucG5nJyBzdHlsZT0nYm9yZGVyOiBub25lJyAvPjwvYT48L25vc2NyaXB0PjxvYmplY3QgY2xhc3M9J3RhYmxlYXVWaXonICBzdHlsZT0nZGlzcGxheTpub25lOyc+PHBhcmFtIG5hbWU9J2hvc3RfdXJsJyB2YWx1ZT0naHR0cHMlM0ElMkYlMkZwdWJsaWMudGFibGVhdS5jb20lMkYnIC8++IDxwYXJhbSBuYW1lPSdhbmltYXRlX3RyYW5zaXRpb24nIHZhbHVlPSd5ZXMnIC8+PHBhcmFtIG5hbWU9J2Rpc3BsYXlfc3RhdGljX2ltYWdlJyB2YWx1ZT0neWVzJyAvPjxwYXJhbSBuYW1lPSdkaXNwbGF5X3NwaW5uZXInIHZhbHVlPSd5ZXMnIC8++IDgwMCApIHsgdml6RWxlbWVudC5zdHlsZS5taW5XaWR0aD0nNjU4cHgnO3Zpek VsZW1lbnQuc3R5bGUubWF4V2lkdGg9JzEwNDhweCc7dml6RWxlbWVudC5zdHlsZS53aWR0aD0nMTAwJSc7dml6RWxlbWVudC5zdHlsZS5oZWlnaHQ9JzE0NDdweCc7fSBlbHN lIGlmICggZGl2RWxlbWVudC5vZmZzZXRXaWR0aCA+==

COVID-19 hatte eine Weihnachtsüberraschung für New England. Daten aus der am Heiligabend endenden Woche zeigen, dass ein neuer Virusstamm schnell alle anderen überholt hat, um zum dominierenden Coronavirus-Stamm der Region zu werden.

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Die Variante mit dem Namen XBB wird seit mehreren Monaten bis nach Neuengland zurückverfolgt, aber Daten der Centers for Disease Control and Prevention zeigen, dass sie bis vor kurzem für einen kleinen Prozentsatz aller Fälle verantwortlich war.

Ab der Woche zum 3. Dezember zeigen CDC-Daten, dass XBB für 11,1 % der Fälle verantwortlich war. Dieser verdoppelte sich in der folgenden Woche fast auf 20,2 % und stieg in der darauffolgenden Woche auf 34,3 %.

In der Woche zum 24. Dezember berichtete die CDC, dass XBB für 52,6 % der Fälle in Neuengland verantwortlich war.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation Erklärung im Oktober veröffentlicht, XBB ist eine Rekombinante von zwei früheren Unterarten von Omicron. Basierend auf den damals verfügbaren Informationen sagte die WHO, dass frühe Beweise darauf hinwiesen, dass die XBB-Infektion nicht schwerer war als andere Subtyp-Varianten.

„Es gibt jedoch erste Hinweise auf ein höheres Risiko einer Reinfektion im Vergleich zu anderen weit verbreiteten Sublinien von Omicron“, schrieb die WHO.

Bundesweit bleiben andere Stämme dominant, aber der Prozentsatz der Fälle der XBB-Variante ist deutlich gestiegen. Die CDC berichtete, dass XBB in der Woche zum 24. Dezember für 18,3 % der Fälle verantwortlich war, gegenüber 4,2 % in der Woche zum 3. Dezember.

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