Die San Diego Padres feierten am Samstagabend in Spiel 4 der National League Division Series ein furioses Innings-Comeback und schieden mit einem 5:3-Sieg über die topgesetzten Los Angeles Dodgers aus den Playoffs aus. Damit gewannen sie die Serie mit 3:1. Der Streak wäre der erste der Padres in der NLCS seit 1998, wo sie den Phillies gegenüberstehen würden.
In Spiel 4 konnte die Dodger-Offensive im zweiten endlich rechtzeitig treffen, um mit 2: 0 in Führung zu gehen. Diese Führung wuchs auf 3: 0 auf Will Smiths Sackfliege an der Spitze des siebten Platzes. Am Ende des siebten Rennens stürmten die Padres jedoch auf fünf Läufe und einen Vorsprung zurück, den der Bullpen von San Diego in der Serie fast perfekt gehalten hat.
Nun zu einigen Imbissbuden aus dem Drahtreifen von Spiel 4.
Das siebte Inning war für die Padres unvergesslich
Die Padres gingen an die Spitze des siebten Platzes und lagen mit 3: 0 zurück und hatten nur eine 10,8-prozentige Chance, Spiel 4 zu gewinnen, basierend auf den grundlegenden Siegeserwartungen. Dann arbeiteten sie gegen den Dodger Bullpen. Hier ist die Schritt für Schritt:
- Jurickson geht Angebot.
- Trent Grisham-Singles. Austin Nola-Singles.
- Yancy Almonte entlastet Tommy Conley.
- Ha-Seong Kim verdoppelte, erzielte einen Lauf.
- Juan Soto vereinzelte und erzielte einen Lauf.
- Manny Machado ist raus.
- Brandon Drury kommt heraus.
- Alex Vecia macht das 1:0 für Almonte.
- Soto stiehlt die zweite Base.
- Jake Cronenworth tut dies:
Es wurde 5-3 und aus einer 10,8-prozentigen Chance auf einen Padres-Sieg wurde eine 90,2-prozentige Chance auf einen Padres-Sieg. Angesichts des Status des „kleinen Bruders“ der Padres, wenn es um die Dodgers geht, ist es angesichts der Einsätze keine Übertreibung, es als das größte Inning in der Eigentümergeschichte der Padres zu bezeichnen.
Der Bullpen der Padres hat die Arbeit wieder erledigt
Ja, das San Diego Relief Corps erlaubte den ersten Lauf der Serie, nachdem Starter Joe Musgrove übernommen hatte, aber es kam nicht auf offizielle Weise (die Dodgers stießen im siebten in ihrem kurzen Ball gegen Steven Wilson über einen Lauf). Nachdem die Padres die Führung verspielt hatten, warf der Bullpen die letzten sechs Outs ohne ein Spiel. Padre Pena kam durch die ersten drei Spiele der NLDS in Spiel 4 mit diesen Zahlen: 13 IP, 5 H, 0 R, 15 SO, 4 BB. Am Samstag erlaubten sie einen Lauf in drei Innings und gaben ihnen einen ERA von 0,56 für die Serie. Das ist die Art von Lockdown-Erleichterung, die Sie heutzutage brauchen, um die Nachsaison zu gewinnen.
Tyler Anderson spielte für die Dodgers
Der 32-jährige runderneuerte Linkshänder ist weiterhin ein stiller Retter für die Dodgers. Bewaffnet mit einer verfeinerten Tonhöhenkombination und einem modifizierten Changeup-Griff hatte Anderson ein Karrierejahr im Jahr 2022: ein Team-High von 178 ⅔ Innings mit einem ERA-Verhältnis von 2,57 und einem K/BB-Verhältnis von 4,06. Am Samstag sorgte er für den größten Saisonstart der Dodgers, indem er fünf torlose Innings mit sechs Strikeouts, zwei Walks und zwei erlaubten Hits drehte. An einem Punkt zog sich Anderson neun in Folge zurück. Dies entspricht dem Umgang von Andersen mit den Padres im Jahr 2022. In der regulären Saison machte er vier Starts gegen die Padres und gedieh in diesen kombinierten 24 Innings: 1,88 ERA, keine Runs erlaubt, 15 Hits, 16 Strikeouts, sechs Walks, 0,502 OPS vs.
Eine großartige Dodger-Saison endet mit einer Enttäuschung
Während der regulären Saison stellten die Dodgers mit 111 Siegen einen Franchise-Rekord auf, und sie hatten eine Laufdifferenz von plus 334 – beides die besten Zwei-Hit-Marken in der MLB-Geschichte. Drei Niederlagen im Oktober sollten nicht rückgängig machen, was in 162 Spielen geschrieben wurde, aber die Realität ist, dass die Dodgers wieder in Erinnerung bleiben werden, weil sie in der Nachsaison zu kurz gekommen sind. Der Verein von Dave Roberts hat in den letzten beiden regulären Spielzeiten 217 Spiele gewonnen.
NLCS wird eingerichtet
Es werden die Padres und die Philadelphia Phillies in der NLCS sein. Der Best-of-Seven-Showdown beginnt am Dienstag in San Diego mit einer Reise zur World Series. Die Padres haben übrigens noch nie eine World Series gewonnen. Während der regulären Saison gewannen die Phillies vier von sieben Kopf-an-Kopf-Spielen gegen San Diego und übertrafen sie in diesen Wettbewerben mit 21-15.
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